

Eliza
Clubgründerin & Archetyp
Geboren am 12. März 1955 in Minnesota (USA). Gibt selbst an, aus Mississippi zu stammen.
Kindheit im amerikanischen Süden; laut eigener Aussage traf sie 1967 Martin Luther King an einer Schule in Baton Rouge.
In den 1970er Jahren Umzug nach Kalifornien; kleine Rolle in dem kaum veröffentlichten Film The Black Nun.
Arbeitete in verschiedenen Bars, Diners und Hotels als Bedienung.
Unklar, wann sie nach Europa kam.
Kam Anfang der 1990er Jahre nach Windbergen, nach dem Ende einer Beziehung mit einem Mann namens Johann.
Lernte dort Gundrun kennen, mit dem sie das alte Badehaus in einen Club umgestaltete.
Die Beziehung der beiden gilt als symbiotisch und schwer zu definieren.
Sie lebt zurückgezogen, gibt wenig über sich preis und weigert sich, Namen aus ihrer Vergangenheit zu nennen.
Elizas Leben – so erzählt man es sich, mit Glitzer auf der Zunge.

„Vielleicht war nichts davon wahr. Aber es war alles zu schön, um es nicht zu glauben."
— Herr Hase
Was folgt, ist keine Biografie im klassischen Sinn.
Es sind Fundstücke, Erinnerungsfetzen, Filmstills aus einem Leben, das vielleicht so nie stattfand – und doch genau so gefühlt wurde.
Ein Handschlag mit Martin Luther King, eine Nebenrolle in einem vergessenen Blaxploitation-Film, ein Servierlächeln in einem kalifornischen Diner…
Eliza hat alles erlebt, oder zumindest behauptet sie das mit einer Selbstverständlichkeit, die Zweifel sinnlos macht.
Denn was ist schon Wahrheit, wenn jemand so erzählt?
Das Geburtshaus
Irgendwo in Mississippi · 1955 (laut ihr)

Irgendwo in Mississippi · 1955 (laut ihr)
„Ich bin geboren in einem Haus mit drei Räumen, zwei Ventilatoren und einer Mutter, die besser singen konnte als reden. Mein Vater war Krämer – kein Geschäftsmann, sondern ein Mann mit Taschen voller Münzen und Geschichten. Wir hatten wenig, aber das Wenige war sauber. Ich erinnere mich an Fliegengitter, die nach Sonne rochen, und an Butterkekse, die nur sonntags erlaubt waren. Ich wusste schon früh: Arme Leute haben Geschmack, aber keine Zeit für Dekoration.“
„Meine erste Erinnerung? Das Geräusch von Öl, das in einer Pfanne singt, und die Stimme meiner Großtante, die sagte: ‘Sie wird entweder berühmt oder verschwinden.’ Ich glaube, ich habe beides geschafft.“
Die Hand
Baton Rouge, Schulhof der „Holy Rose Elementary“ · 1967

Baton Rouge, Schulhof der „Holy Rose Elementary“ · 1967
„Ich war acht. Es war heiß. Meine Mutter hatte mir das Kleid aus einem alten Vorhang genäht. Gelb, mit einer Schleife, die fast so groß war wie mein Kopf.“
„Wir standen in einer Reihe. Die anderen Kinder kicherten, aber ich schwieg. Ich hatte das Gefühl, dass der Tag sich in mich einprägt wie heißes Eisen.“
„Er kam mit ruhigen Schritten. Ich sah seine Schuhe zuerst – poliert, aber müde. Dann seine Hand. Groß. Warm. Er nahm meine, und ich spürte: Jetzt gehört sie mir nicht mehr.“
„Er sagte: 'Du hast Feuer in den Augen, Mädchen.' Und dann schaute er weg. Ich glaube, er hat in diesem Moment etwas gesehen, das noch nicht da war. Vielleicht sah er mich, wie ich heute bin. Oder wie ich nie sein werde.“
„Seitdem weiß ich, dass die Zukunft leise kommt. Ohne Trommel. Ohne Ankündigung. Nur mit einem Blick und einer Hand.“
The Black Nun (1975)
· 1975

“Distributed briefly by Royal Sun Pictures. Banned in Mississippi. Re-released in Italy as ‘Suor Velenosa.’”
THE BLACK NUN
She’s got grace… she’s got guns… she’s got God on speed dial.
After a series of mysterious disappearances in a Louisiana girls’ school, one woman of the cloth rises — in heels. Sister Delores Jackson, a former nightclub singer turned reluctant nun, suspects demonic infiltration… but the truth goes deeper.
Corruption, voodoo, and a secret government program collide in this psychedelic blaxploitation mystery where redemption is earned with fists, funk and fire.
Shot in 1975 on expired film stock and banned in three states, The Black Nun is a soul-fueled descent into holiness, hysteria, and hot pants.
✝️ She preaches peace. She practices karate.
1975
„Ich hab das Drehbuch in zwei Tagen bekommen. Und in einem gelesen. Ich dachte: Das ist Müll. Aber dann hab ich die letzte Szene gelesen – und sie haben mir versprochen, ich dürfte meine eigene Musik mitbringen.“
„Niemand hat den Film gesehen. Und trotzdem… haben ihn alle kopiert. Besonders diese komische Goldberg-Frau mit ihrem Chor. Ich sag nichts, aber du weißt, was ich meine.“
„Ich trug eine Nonnenkutte mit Reißverschluss. Darunter ein Bikini mit Glitzerkreuz. Ich fühlte mich endlich ernst genommen.“
Besprechung — Herr Hase
„Ob Eliza in diesem Film mitspielt? Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Die Ähnlichkeit ist verblüffend, ja – aber in dieser Welt gibt es viele Gesichter, die sich ähneln, und viele Leben, die nicht gelebt wurden.“
„The Black Nun ist kein klassischer Blaxploitation-Streifen, auch wenn er sich als solcher verkleidet. Dafür fehlt ihm die Gewaltlust, der Zynismus – und das Budget. Stattdessen finden wir: Zeitlupen, Andeutungen, Kerzen, Stimmen aus dem Off. Die Kamera zittert nicht aus Aufregung, sondern aus Ehrfurcht. Es ist ein Film, der nicht schreit, sondern murmelt. Und wer nicht zuhört, verpasst die eigentliche Handlung.“
„Im Zentrum steht eine Frau im Habit, die gleichzeitig Bote, Rächerin und Medium ist. Sie trägt eine Waffe, ja – aber sie benutzt sie nur in Träumen. Die echten Kämpfe sind innerlich: Schuld, Haut, Herkunft.“
„Der Film wurde angeblich 1975 gedreht – aber es fühlt sich an, als wäre er direkt aus 1998 zu uns gesendet worden, rückwärts durch ein beschädigtes Antennenkabel. Besonders in der zweiten Hälfte verwandelt sich alles in Nebel: die Handlung, der Ton, sogar die Untertitel (falls vorhanden).“
„Für mich ist The Black Nun kein Film, sondern ein Spiegel in VHS-Form. Wer genau hinschaut, erkennt nicht nur Eliza – sondern sich selbst. In Uniform.“
Die Kellnerin
Los Angeles · 1984 oder 1987 oder 1986 (sie erinnert sich nicht genau)

Los Angeles · 1984 oder 1987 oder 1986 (sie erinnert sich nicht genau)
„Ich habe sieben Jahre lang als Kellnerin gearbeitet. Oder fünf. Oder zehn. Ich war immer nur auf dem Sprung — vom einen Tisch zum anderen, vom einen Namen zum nächsten.“
„Ich habe berühmte Menschen bedient. Manche haben mich erkannt. Manche nicht. Ich habe nie Namen gesagt. Ich nenne keine Namen. Das gehört sich nicht.“
„Einmal hat ein Mann mir ein Armband gegeben. Ich hab’s am selben Abend verloren. Wahrscheinlich unter einer Bank. Das hat mir gefallen. Dinge, die verschwinden, bevor sie wertvoll werden.“
„Ich war müde, aber schön. Ich trug Lippenstift in der Farbe ‘Schlafmangel’. Ich kannte die besten Plätze zum Weinen in der Kühlkammer. Ich hab meine Träume auf Servietten notiert — sie wurden alle weggeworfen, aber ich erinnere mich noch an die Schrift.“
Sie wusste, wer er war – bevor er es selbst wusste

"Weißes Schweinchen, hat sie ihn genannt. Immer leise. Fast zärtlich."
Eine Begegnung im Supermarkt
Eliza & Gundrun
Zwei Fremde, ein Gespräch
Ein zufälliges Treffen, das alles verändern wird.
Eliza sucht nach etwas.
Gundrun sucht nach sich selbst.
Der Supermarkt wird zur Bühne.
Und das Gespräch beginnt...
Klick – und höre zu.
Klicken Sie auf 'Abspielen', um das Gespräch zu beginnen...
Objekte der Beziehung
Dinge, die mehr erzählen als Worte
Zigarette mit Lippenstiftspur
1 von 5

Elizas Perspektive
Ein Zeichen der Präsenz, kein Genussmittel. Eliza raucht nicht zur Entspannung, sondern als Regiepause – eine kontrollierte Verzögerung, eine rote Markierung auf dem Filter, wie ein versiegelter Befehl.
Das Badhuis von Windenberg
Ein Ort der Reinigung, aber nie der Unschuld.

Badehaus W. — Einführende Erklärung (1998)
Geschichte und Erwerb
Das Gebäude in der Wilhelmstraße 8, heute bekannt als Badehaus W., wurde ursprünglich im Jahr 1911 als kommunales Volksbadehaus eröffnet. Zu jener Zeit verfügten viele Haushalte in Windbergen noch nicht über eigene sanitäre Einrichtungen. Das Badehaus bot eine kostengünstige Alternative: einfache Zinkbadewannen, ein Dampfraum und zwei abgetrennte Waschzellen.
In den Jahren 1950 bis 1970 blieb der Betrieb aufrechterhalten, obwohl die Besucherzahlen stetig zurückgingen. 1984 wurde das Gebäude wegen veralteter Technik und asbestverdächtiger Materialien im Dachbereich geschlossen.

„Ich wollte keine Antworten. Ich wollte nur, dass der Dampf meine Gedanken verwischt."
Nach fünfzehnjährigem Leerstand wurde das Objekt im Jahr 1997 im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung an private Erwerber übergeben. Den Zuschlag erhielt ein Zusammenschluss unter Leitung einer Person namens G. R. D. — eine Figur, die seither unter dem Namen Gundrun in Erscheinung tritt.
Die Renovierungsarbeiten begannen Anfang 1998 — teilweise umgesetzt, teilweise inszeniert. Die ursprünglichen Badeeinrichtungen blieben erhalten, auch wenn die genaue Nutzung des Gebäudes unklar bleibt. Laut Handelsregister ist das Objekt als „therapeutisches Zentrum mit freizeitkultureller Komponente" eingetragen.
„Gundrun ist nicht der Betreiber des Bades. Er ist das Bad. Er ist die Puppe, in die Eliza ihre Erinnerungen stopft – Schicht für Schicht, wie nasse Handtücher in einen Korb."
Auszug aus dem unveröffentlichten Manuskript Leben oder Erinnerung?

Der Name „Badehaus W." wurde aus Respekt vor der Geschichte beibehalten — auch wenn mittlerweile andere Bezeichnungen kursieren, darunter Der Tiefe Spiegel und Schaumburg.
Hinweis: Nur auf Einladung zugänglich. Enthält theoretische Texte zur Speicherfunktion von Orten, Ritualdampf und der Rolle von Begehren in der Raumwahrnehmung.
Die Bäder
Räume der Transformation, jeder mit seiner eigenen Geschichte
D.K.01 – Der Versuch
Chlorbad für Disziplin & Auflösung
Ein stilles Becken, fast immer leer.

In einem abgelegenen Raum des Bades befindet sich dieses kleine, rechteckige Becken mit grünlichem Wasser und chlorhaltiger Luft. Die Wände sind mit matten, türkisfarbenen Fliesen bedeckt, darüber eine schlichte Zierleiste. Drei Wandlampen spenden diffuses Licht. Ein Schild warnt trocken: „Nicht springen. Nicht slegen." – vermutlich ein längst verblasster Tippfehler, der nie korrigiert wurde.
Das Wasser ist kühl, nicht einladend, aber reinigend. Dieses Becken hat keinen ästhetischen Anspruch – es dient. Für manche ist das genau die Qualität, die sie suchen.
Claus kommt manchmal hierher. Nicht wegen der Wirkung des Wassers, sondern wegen der Stille. Hier ist er fast immer allein. Anders als im großen Hallenbad in Nordenhaus, wo Lärm, Körper und Blicke ihn aus seinen Gedanken holen, kann er hier verschwinden. Im Wasser — ohne Publikum.
Er schwimmt nicht. Er sitzt nur am Rand, lässt die Füße ins Wasser gleiten, manchmal mit geschlossenen Augen. Niemand fragt, warum.
D.K.02 – Moorbecken 'Die Quelle'
Volledige naam: D.K.02 – Die Quelle (Subjektiver Sumpf)
Alternatief label: Moorbad – Ursprung & Übergriff
„Hier wächst, was nicht ausgesprochen werden konnte."

Gretha im Moorsud
Gretha kommt manchmal nach einem anstrengenden Schultag hierher. Nicht oft — nur wenn sie spürt, dass der Rest des Tages nicht mehr zu retten ist. Dann steigt sie vorsichtig die rutschigen Kacheltreppen hinunter, das Handtuch fest um die Schultern geschlungen wie ein altes Versprechen.
Sie weiß, dass er manchmal hier ist.
Gundrun.
Sie weiß auch, dass er sie nicht bemerkt. Noch nicht. Vielleicht.
Aber das Wasser — dieses schwere, träge Wasser — scheint ihn zu kennen. Als hätte es Reste seiner Haut, seiner Stimmung, seiner Wut bewahrt. Wenn sie darin liegt, schließt sie die Augen. Dann atmet sie langsam durch die Nase ein, durch den Mund aus, wie sie es in einem alten französischen Film gesehen hat.
Und für einen Moment denkt sie:
„Ich bin nicht hübsch, nicht mutig, nicht klug.
Aber ich spüre. Und das ist genug."
Das Bad riecht nach dunkler Erde und alten Entscheidungen.
Gretha bleibt, bis ihre Haut weich wird und die Gedanken zäh.
D.K.03 – Dampfkammer Traum
Volledige naam: D.K.03 – Dampfkammer 'Traum' (Illusion & Einbildung)
„Man sieht, was man verdampft hat."

Der Raum atmet.
Die Fliesen sind warm wie Haut,
die Luft ist schwer, voll Ölen,
ein bittersüßer Hauch von altem Eukalyptus,
mit einem feuchten Unterton von Torf.
Die Hitze ist nicht trocken —
sie schmiegt sich an dich wie ein stilles Urteil.
Im Dampf liegt Erinnerung,
und manchmal –
eine kaum merkliche Spur des Moors.
Der Nebel vom zweiten Bad,
der sich durch die Ritzen schleicht.
Hans, der Pastor,
sitzt hier manchmal in seiner geblümten Badehose.
Still. Aufrecht.
Aber innerlich lodert es.
Für ihn ist dies ein sakrales Schwitzen.
Ein leises Fegefeuer,
in dem Gedanken sieden und sündenlos entweichen.
Er nennt es:
„Körperliches Bußgebet."
Eliza bringt ihm manchmal ein kleines Tellerchen mit eingelegten Oliven.
Sie bleibt an der Tür stehen.
Sie beobachtet.
Er bemerkt es nicht.
„Er schwitzt. Aber er spielt nicht."
denkt sie,
und dreht sich um.
Ohne Verachtung.
Aber mit dem Wissen
einer Frau,
die weiß,
dass Schweiß ohne Spiel
nie Theater wird.
D.K.04 – Tauchstation Weiß Null
„Man sieht es nur, wenn man still ist."

Anke kommt manchmal hierher.
Nicht oft, nicht lang.
Sie bleibt nie mehr als sieben Minuten.
Sie sagt, das Wasser kläre.
Aber eigentlich beobachtet sie.
Die Kälte erlaubt keine Ausflüchte.
In diesen Räumen sind die Gefühle ehrlicher, roher,
nicht geölt vom Gespräch,
nicht maskiert von Gewohnheit.
Sie sieht, wie sich etwas entblößt –
nicht der Körper, sondern das was darunter fiebert.
Manchmal sieht sie auch Zoë,
still, mit nassen Haaren,
ein Gesicht wie Glas unter Wasser.
Zoë sagt nichts,
aber Anke weiß:
Sie kommt hierher, um klar zu werden.
Um das Innen neu zu sortieren.
Um das Außen zu vergessen.
Anke lächelt nicht.
Badehäuser sind nichts für sie.
Zu weich. Zu lang.
Sie braucht keinen Dampf.
Nur die Sekunde des Schocks,
den einen Moment ohne Ton.
Und dann ist sie wieder weg.
Wie immer.
D.K.06 – Eine Begegnung zwischen Fliesen

Claus hatte nicht damit gerechnet, sie dort zu sehen.
Die Dusche war leer gewesen, nur das Rauschen der Leitung und der Dampf, der von den Fliesen kroch.
Dann trat Olga ein.
Sie war groß, nackt, nicht verlegen – und vollkommen gegenwärtig.
Ihr Körper – weich, schwer, stolz – schien die Fliesen selbst zu verformen.
Claus, der eigentlich nicht auf Frauen sah,
konnte den Blick nicht abwenden.
Es war kein Begehren.
Es war… Ehrfurcht.
So viel Fleisch, so viel Gegenwart.
Eine Sinnlichkeit, die nichts wollte – nur war.
Olga bemerkte seinen Blick.
Ein kurzes Lächeln.
Nicht spöttisch.
Nicht einladend.
Nur wissend.
Sie schüttelte sanft den Kopf.
Ein Tropfen fiel von ihrem Ellenbogen auf die Fliese.
Claus senkte den Blick und schämte sich.
Er dachte, niemand hätte es bemerkt.
Doch Olga vergaß solche Dinge nicht.
Das Herz des Hauses
Das Kesselzimmer – Raum K
Hier spricht nichts – und doch klingt alles.

Das alte Kesselhaus, verborgen hinter einer dampfenden Tür, ist mehr als nur Technik.
Es ist der glühende Kern des Hauses,
ein atmender Koloss aus Gusseisen,
neben dem die neue Therme wie ein pflichtbewusster Enkel steht.
Manchmal, nachts, wenn die letzte Reinigung getan ist,
setzt sich Gundrun hierhin,
auf einen der Hocker,
und lauscht dem Knacken der Rohre
wie andere den Stimmen ihrer Vorfahren.
Die rote Lampe brennt nur bei Notfällen.
Aber sie hat auch schon gebrannt,
ohne dass etwas war.
Oder besser:
Weil etwas war,
das niemand sehen konnte.







